Hass im Kopf (1994)

Ein Rechtsradikaler, dem gar nicht so ganz bewusst ist, dass er einer ist, zieht mit seinen Kumpels prügelnd durch die Gegend und nimmt an Szeneveranstaltungen teil. Zu Hause sieht es übel aus. Die Mutter liegt im Krankenhaus, weil ihr Mann sie verprügelt hat. Der versoffene Vater hat längst Ersatz angeschleppt, eine Obdachlose. Der Teenager lebt im ewigen Stress mit dem Alkoholiker, erlangt über seine rechtsradikalen Freunde allerdings Respekt von seinem Vater. Von nun an wird sein zu Hause zum Haupttreffpunkt der Clique. Als einer der asozialen Ausflüge der Clique für ein Opfer tödlich endet, bietet der Vater seinem Sohn und dessen Freunden zunächst ein Alibi, später ein Versteck...